Wolfgang Ambros - Zwickts Mi - text písně

Gestern fohr i mit der Tramway Richtung Favoriten,
draußen regnts und drinnen stinkts und i steh in da Mitt’n,
die Leit obs sitzen oder stengan,
olle hom des fade Aug,
und sicha ned nur in der Tramway,
i glaub des homs den gonzen Tag,

Refrain:
Zwickts mi, i man i tram,
des derf ned woah sein, wo samma daham,
Zwickts mi, ganz wurscht wohin,
i kanns ned glaub’n ob i angsoffn bin,
oba i glaub da hüft ka zwicken,
könnt ma ned vielleicht irgendwer eine picken,
danke, jetzt is ma kloar...es is woah, es is woah..

Im Wirtshaus treff i imma an, der was Gott wos dazöht,
er is so reich, er is so guad, er kennt die gonze Wö’t,
in Wirklichkeit is er a Sandler, hockenstaad und dauernd fett,
des letzte Weh in meine Aug’n, na, i pock erm ned

(Zwickts mi………..)

Die Jugend hat kein Ideal, kan Sinn für wahre Werte,
den jungen Leut'n, gehts zu gut, sie kennen keine Härte,
so red’n de, de nur in Oarsch. kräuln,
Schmiergöd nehman, packeln tan, nach an Skandal
dann pensioniert wer’n, kurz: a echtes Vurbüd san.

Zwickts mi……………………….

Přidal: Schneemann dne 20. 03. 2008 v 13:23.
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